von Matthias Heinrich | Okt 23, 2017 | Apple
Es ist extrem dünn, extrem leicht und noch schneller und leistungsstärker als zuvor. Es hat das hellste Mac Notebook Display aller Zeiten, mit noch mehr Farben. Und es kommt mit der Touch Bar, einer Multi‑Touch Leiste aus Glas. Sie ist in die Tastatur integriert und gibt dir direkten Zugriff auf deine Tools – genau, wenn du sie brauchst. Das MacBook Pro Retina ist aus wegweisenden Ideen entstanden. Und es ist bereit für deine.
Alle technischen Informationen, sowie die Möglichkeit, ein MacBook Pro Retina zu leasen, findest du bei CNO IT-Leasing e.K.
Dort gibt es auch die Möglichkeit, ein individuelles Leasingangebot anzufordern, wenn du einen Artikel benötigst, welcher nicht im dortigen Leasingstore zu finden ist.
von Matthias Heinrich | Okt 21, 2017 | Leasing
Apple iMac Leasen
Als wir den ersten Apple iMac der neuesten Generation bekamen, waren wir erst einmal überrascht über das neue schlanke Design. Wir haben uns etwas Sorgen darum gemacht, dass kein optisches Laufwerk (DVD-Brenner, CD-Laufwerk) mehr vorhanden war, aber schon nach einigen Tagen stellten wir fest, dass dies nur noch sehr selten benötigt wird. Hier ist es dann kein Problem, ein Apple USB SuperDrive am USB-Port des iMac anzuschließen, dieses funktioniert ohne zusätzliche Stromversorgung, ist leicht und nahezu geräuschlos.
Das Display des 5K iMac ist atemberaubend. Alles sieht besser aus, Fotos zeigen Details, welche man vorher nur erahnen konnte. Es ist beindruckend, wie der iMac mit größeren Aufgaben umgeht, man hört absolut nichts. Wir können uns nicht daran erinnern, ausser bei intensiven Software-Updates einmal die Lüfter des iMac gehört zu haben.
In unserem eigenen Studio erstellen wir für unseren Eigenbedarf hochwertige Produktfotos und Videofilme. Für die Videoabteilung benötigten wir vor ein paar Jahren einen neuen Videoschnitt-Arbeitsplatz. Dafür hatten wir uns einen PC mit der maximalsten Ausstattung konfiguriert. Dieser hatte den seinerzeit größten Prozessor, maximalsten Arbeitsspeicher, eine gigantisch große Grafikkarte und ein professionelles Lüftersystem. Als wir mit dem Videoschnitt eines Projekts fertig waren, musste der Schnitt noch gerendert werden. Beim Rendern des Films schnappte der PC im wahrsten Sinne des Wortes nach Luft, alle Lüfter liefen auf voller Last, der Bildschirm fühlte sich an, wie eingefroren, das Rendern des Videos dauerte gefühlt mehrere Stunden.
Wir haben dann testweise das Video auf einem Apple iMac gerendert. Dieser war deutlich schwächer ausgestattet, als der leistungsstarke PC. Das Rendern des Videos, hat nicht einmal die Hälfte der Zeit in Anspruch genommen und der iMac machte dabei keinerlei Lüftergeräusche. Es schien, als würde der iMac gerne nebenbei noch weitere Dinge erledigen wollen.
Das ist schon einige Jahre her und wir merkten sofort, dass -wenn es um Foto -und Videobearbeitung geht- unbedingt alle Arbeiten auf einem Apple Computer ausgeführt werden müssen. Apple hat sich schon zu Beginn seiner Laufbahn sehr auf Foto und Videobearbetung konzentriert, früher hatte nahezu jeder Grafiker, Fotograf oder Filmproduzent einen Apple Computer.
Heute ist der iMac besser als je zuvor. Er ist geeignet für alle Dinge, welche man heutzutage beruflich und privat am Computer erledigen muss. In einer Zeit, wo Fotografieren und Filmen in hoher Auflösung bei fast jedem Menschen an der Tagesordnung sind, ergänzt ein iMac alle diese Dinge und Aufgaben mit Bravour. Einen oder mehrere Apple iMac Leasen lohnt sich auf jeden Fall, wenn man Wert auf Zuverlässigkeit, Performance und Design legt.
Ein Apple iMac eignet sich für nahezu jeden Anwendungsbereich.
Hier gehts zum kompletten Artikel:
von Matthias Heinrich | Jun 27, 2009 | Apple
Sicher verdient Apple mit seinem iPhone so einige Millionen. Es spielen dabei Material –und Produktionskosten eine große Rolle.
Marktforscher von iSuppli haben nun einmal nachgerechnet, was ein iPhone 3Gs bei der Herstellung an Materialkosten verschlingt.
Das Ergebnis: rund 179 Dollar bzw. umgerechnet 128 Euro.
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von Matthias Heinrich | Jun 21, 2009 | Privates
Es packte mich im Januar 2008. Als leidenschaftlicher Windows-Anwender hatte ich -außer mit dem Verkauf von Apple Produkten in meinem Job- im bisherigen Teil meines Lebens nichts mit Apple-Produkten zu tun. Als der Trend in den vergangenen Jahren weiter zunahm und die Kunden mich am Telefon mit technischen Fragen zu Apple-Hardware überforderten, habe ich mich entschieden ein MacBook dauerhaft mit nach Hause zu nehmen.
Es war ein normales 13,3″ MacBook in schwarz. Zu Hause angekommen konnte ich es nicht abwarten, das neue technische Wunder auszupacken. Ich kannte die MacBooks zwar von Produktfotos; auch kannte ich die Umkartons, da ich im Lager manchmal aushelfe und Pakete für den Versand vorbereitete.
Also erstmal abgewartet, bis alle anderen im Bett waren und dann gemütlich -gemeinsam mit einer Tasse Kaffee- auf dem Eßzimmer-Tisch alles vorbereitet. Beim Öffnen der Umverpackung ist mir dann dieser Geruch aufgefallen. Es liest sich schon seltsam, aber ein neues MacBook hat einen tollen Geruch. Ich kann mir nicht erklären, woran das liegt. Jeder, der ein neues Macbook auspackt, sollte einmal darauf achten. Es riecht einfach einmalig.
Also dann erstmal alles ausgepackt und angeschlossen. OK, bei einem MacBook kann man nicht einfach beim Erststart einen Benutzernamen eingeben, sondern man muß schon online sein. Alles kein Problem.
Nachdem ich wirklich positiv überrascht von der Brillianz des Displays war, ist mir gleich die Tastatur aufgefallen. Warum konnte ich auf einmal schnell und fehlerfrei schreiben? In meiner ganzen Laufbahn habe ich bestimmt 30 Tastaturen ausprobiert und hatte an jeder etwas auszusetzen. Man muss bedenken, dass ich mit 2 Fingern- aber dennoch sehr schnell schreibe. Mit der Mac-Tastatur und seinen großen flachen Tasten geht das wirklich wunderbar.
Endlich auf dem neuen Leopard-Schreibtisch angekommen, ging es los. Wo ist der Arbeitsplatz? Warum finde ich meine Netzlaufwerke nicht? OK, erstmal das Internet einrichten, dann habe ich schon die halbe Miete. Nachdem ich dies bewerkstelligt hatte, begab ich mich sofort in das Internet. Die Startseite von Apple sah klasse aus. Alles so schön aufgemacht und ein erstklassiges und modernes Design. Aber warum muß ich das Browserfenster jetzt oben links schließen, wo ich doch rechts gewohnt bin?
Na dann, erstmal eine EMail an die Firma senden, das ich morgen eventuell etwas später komme, da ich noch ein neues -dringend notwendiges 🙂 System einrichten muss. Den MailClient hatte ich ja schon halb eingerichtet, aber wie bekomme ich nun das ‚@‘ Zeichen auf den Monitor? Also dann doch keine Mail senden..
Alles in allem war es schon halb 3 und morgen (heute) rufen ab 8 Uhr die Kunden an. Was mache ich nun? Ist ein MacBook doch nichts für mich? Habe ich überhaupt Zeit dafür? Ich entschied mich nach reifer Überlegung gegen das MacBook, wenngleich ich das Betriebssystem und seine aufgeräumte Optik in mein Computerherz eingeschlossen hatte.
Also setzte ich das Betriebssystem zurück, packte alles wieder sauber ein und stellte das MacBook zum deutlich reduzierten Preis in unserem OnlineShop in die Kategorie Vorführgeräte.
Anmerkung: Ich schreibe diesen Artikel von einem MacBook, was erahnen lässt, daß ich es noch einmal -erfolgreich- versucht habe. Darüber schreibe ich dann in einem neuen BLOG.